2 Vil behaauptnd gar: "Dyr Herrgot rüert für n Dafetn kain Hand."
3 Dennert, Trechtein, bist dyr Schild mir, röttst mein Eer und richtst mi auf.
4 I haan laut önn Herrn angrueffen; er gerhoert mi von seinn Berg.
5 Wenn i einschlaaf, schützt dyr Herr mi, und i segh de naehste Frueh.
6 Wenn mi non so vil bestürmend, fircht i s nit; kan sein, was will.
7 Trechtein, Herrgot, känntst myr helffen? Du haast enther allweil non yn de Feindd de Kifer zschmädert, yn de Fräfler zschlagn de Zöndd.
8 Grad bei n Trechtein kanst ayn Hilf habn. Herr, i bitt di für mein Volk!