14 Dös Böst, was d Sunn kan göbn, müg sein sein, dös Köstlichste, was gruent und aufwaxt.
15 Er isst ys Marg von n altn Bergland.
16 In n Wolergeen kan er si sünnern. De Gnaad von n Dernbuschtrechtein bleibt iem. Dös ist dyr Joseff, iener Herrscher, dyr Fürst ob d Schar von seine Brüeder.
17 Ayn Eerstling von de Stiern, dös ist yr; und Kraft ist göbn iem wie aynn Büffl. Er herndlt allsand Völker nider, von ainn End von dyr Welt zo n andern. Dös giltt für Zöhentausner z Effreim; de Tausner Mantzer seghnd dös Gleiche.
18 Aau für Zebylon hiet yr öbbs: Lach, Zebylon, wennst furt auf s Mör raist; du, Isyhär, lach, wennst dyrhaimbleibst!
19 Sö rueffend Völker auf n Berg zamm; dort bringend s Opfer, wie s dyr Herr mag. Sö finddnd übergnueg, was s Mör gibt, und was hinst ietz in n Sand verborgn ligt.
20 Für n Gäd gsait yr: Preis iem, der wo yn n Gäder Lunk gibt. Yn n Leebn gleich ligt Gäd auf dyr Lauer. Und schnappt yr zue, seind Arm und Kopf wögg.