1 De Pflister zognd iener gantzs Hör bei Äfeck zamm, dyrweil d Isryheeler dös iener bei dyr Jesryheeler Quelln aufgstöllt hietnd.
2 Wie ietz de Pflisterfürstn mit ienerne Scharn und Rottn auf n Stöpf warnd, und dyr Dafet und seine Mänder mit n Ächisch ganz hint naachhin,
3 fiengend de Öbrigstn von de Pflister an: "Was mechtß n mit dene Hebern daader?" Dyr Ächisch gantwortt ien: "Dös ist diend dyr Dafet, yn n Saul, yn n Künig von Isryheel, sein Knecht! Der ist diend schoon so lang bei mir. Seit yr überglaauffen ist, haet i nie drüber klagn künnen."
4 Aber de Öbrigstn von de Pflister wurdnd zünddig: "Dönn künn myr +nit brauchen! Schick n daahin zrugg, wost n eingwisn haast; bei n Krieg haat yr nix verloorn. Auf d Lösst fiel iem non ein, däß yr önn Spieß umkeeret?! Bösser kännt yr si ja bei seinn Öltherrn gar nit wider einweinbörln.