14 Wie dyr Wagn hinst eyn s Feld von n Bett-Schemescher Josen kemmen war, blib yr steen. Daadl war aau ayn groosser Stain. Sö klobnd yn n Wagn sein Holz und brangend de Küe yn n Herrn als Brandopfer dar.
15 De Brender hietnd önn Herrnschrein und de Taschn dyrnöbn mit de Goldsachenn abhertaan und eyn dönn groossn Stain aufhin. Seln Tag brangend de BettSchemescher yn n Trechtein Brand- und Schlachtopfer dar.
16 De fümf Pflisterfürstn gschaugnd non zue, gakeernd aber eyn n nömlichnen Tag non auf Ekron zrugg.
17 Von de goldern Ärsch, wo de Pflister yn n Herrn zuer Suenn gaabnd, war ie ainer für Ästat, Gäzn, Äschlham, Gätt und Ekron;
18 und bei de goldern Mäus war s dös Gleiche. Aau die warnd von de fümf Stötn von de Pflister mit n daasignen Fürstn, von dyr Stat und dyr Gard. Der groosse Stain, wo myn önn Schrein von n Herrn aufhingstöllt hiet, ligt aau heut non auf n Feld von n Josenn von Bett-Schemesch.
19 Dyr Herr afer schlueg de Bett-Schemescher, weil s yn n Herrn seinn Schrein angschaugt hietnd. Fuchzg Leut daadl kaamend um. Und s Volk gatrauert, weil dyr Trechtein s Volk so schwaer gschlagn hiet.
20 De Bett-Schemescher gsagnd: "Wer kan n grad besteen vor n Trechtein, dönn heilignen Got?! Ja, und wohin sollt yr ietz von üns aus hintröchen?"