1 Dös künddt dyr Trechtein über s Land Hädrach und über Zwötsch, denn aau daa obn haat yr öbbs zo n Sagn. Dyr Trechtein seght allsand Menschn, nit grad d Stämm von Isryheel.
2 Er haat ayn Aug auf Hämet, was an Zwötsch grentzt, und auf Türs und Sidn, wenn aau die mainend, sö haetnd d Weisheit mit n Löffl gfrössn.
3 Türs gabaut syr ayn Föstung, ghäufft ayn Silber auf wie Staaub und s Gold wie önn Drök auf dyr Gassn.
4 Und was ist ietz? Dyr Trechtein laasst allss dyrhingeen, was s ghaat haat, bricht ir Macht auf de Mörer und sacht d Stat selbn einäschern.
5 Äschlham sollt s seghn und si ferchtn, und Gäzn aau, und mitaynand mit Ekron sollnd s grad non yso fibern; denn allss, wo sö si drauf gstützt habnd, ist auf aynmaal dyrhin. Gäzn verliest seinn Künig, und Äschlham gaat wonloos werdn.
6 Z Ästat braittnd si Dyrherglaauffene. Yso brich i önn Stolz von de Pflister, spricht dyr Trechtein.
7 I gaa ien austreibn, däß s ayn Bluet mitfrössnd, und reiß ien de Bluetsgötznopfer von n Mäul ausher. Was von de Pflister überbleibt, sollt yn ünsern Got ghoern. Sö sollnd wie ayn Judauer Sippn werdn, und mit Ekron laaufft s wie dyrselbn mit de Iebser.