1 I saah önn Herrn bei n Altter steen, und er gsait: Zschlag s Haaupt von dyr Säuln, däß de Traeum grad wagglnd! Yn allsand zschmädert i önn Schedl. Was dann von ien non übrig ist, bring i mit n Schwert um. Daa kimmt kainer aus; kains entrinnt und kan si röttn.
2 Und grüebnd sö si in dyr Tootnwelt ein, haet i s aau glei bei n Kragn; und stignd s eyn n Himml aufhin, holet i s halt von daa +obn abher.
3 Verstöcketnd sö si eyn n Gipfl von n Kärml obn, spüret i s dort auf und packet s; und verbärgnd sö si eyn n Mörsgrund untn, schicket i ienen ayn Schlang, däß s is beisst.
4 Und aau wenn s ee schoon eyn d Verbannung stapfend, naacherd seind s non lang nit aus n Schneider; dann laaß i s +dortn umkemmen durch s Schwert. I haan s eyn dyr Reissn; i mech ien öbbs antuen, nit öbbs Guets tuen.