37 Dös seind ietz d Feirtyg von n Herrn gwösn, daa woß eyn d Samnung geetß und yn n Trechtein Feuer-, Brand-, Speis-, Schlacht- und Trankopfer darbringtß, wie s ieweils vorgschribn ist.
38 Dyrnöbn geit s istig aau non de gwonen Sämps und enkerne Anthäiß- und Walgaabn, woß yn n Herrn göbtß.
39 Von n Fuchzöntn Sibtn an, bei dyr Obstärn, feiertß sibn Täg yn n Herrn sein Föst. Dyr eerste und achte Tag ist ayn Ruetag.
40 Eyn n eerstn Tag tuetß enk schoene Obstzweig, Palmennwödln, Laaubbaaum- und Felberöst abher und feiertß sibn Täg froelich vor n Herrn, enkern Got!
41 Feiertß is also ayn ieds Jaar sibn Täg lang zo n Herrn seiner Eer! Und dös sollt enk ayn föste Überliferung werdn. In n sibtn Maanet trifft s.
42 Sibn Täg lang wontß in Hüttnen, und zwaar allsand gebornen Isryheeler.
43 Kemmete Kunner sollnd wissn, däß i d Isryheeler in Hüttnen wonen laassn haan, wie i s aus Güptn ausherghol. I bin dyr Herr, enker Got.