4 D Menschn warffend si vor n Drackn nider, weil *er* ja yn dönn Vich sein Macht göbn hiet; und sö gabettnd dös Vich an und gsagnd syr: "Wer wär n wie dös Vich; wer kännt iem Mair werdn?"
5 Und es wurd gmöchtigt, däß s mit seiner Fotzn morddsmaessig aufdraet und löstert, und dös zwaiyvierzg Maanet lang.
6 S Tier gmacht sein Schnudern auf, um önn Herrgot und seinn Namen z löstern, sein Lostat und allsand, wo in n Himml wonend.
7 Und dyrlaaubt wurd iem, mit de Heilignen zo n Kömpfen und die niderzlögn. Aau wurd iem Macht göbn über alle Stämm und Völker, Dietn und Gezünger.
8 Alle Erddling fallnd vor seiner nider, allsand, dene iener Nam wo nit seit dyr Bschaffung schoon in n gschlachttn Lamp seinn Löbnsbuech eintragn ist.
9 Wer hoern kan, sollt aau lustern!
10 Wer für de Gfangenschaft bestimmt ist, +geet aau dort hin. Wer in n Krieg falln sollt, der +fallt aau. Daa kimmt s +schoon drauf an, däß de Glaauber treu und standhaft bleibnd.