24 Seghtß dyrbei nit enk, sundern was für n Andern guet ist!
25 Allssand, was s bei n Mötzger geit, dös össtß; daa brauchtß enk nit lang ayn Gwissn machen!
26 Denn wie haisst s?: "D Erdn ghoert yn n Trechtein mit alln Drum und Dran."
27 Wenn enk ayn Unglaauber einladt, und ös geetß aau hin, dann össtß, was auf n Tish kimmt, aane däßß enk lang ayn Gwissn machetß!
28 Wenn enk aber öbber hinweist: "Dös habn myr fein yn ünsern Got gweiht!", naacherd laasstß is steen, und zwaar zwögns +dönn und seinn Gwissn, wenn
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30 aau an sir dö Fraag daa berechtigt ist: "Zwö soll i mein Freiheit durch aynn Andern sein Gwissn einschrönken laassn? Wenn i dankbar mitiß, warum kännt myr dann wer an, wo i doch yn n +Herrgot dank?"