1 Was ietz de Gaabn von n Geist angeet, Brüeder, lög i +aau Werd drauf, däßß wisstß, um was s daa geet.
2 Wieß non Haidn wartß, zog s enk, wieß ee wisstß, unbändig zo de stummen Götzn hin.
3 Drum sag i enk dös Ain: Wer öbby sait: "Dyr Iesen sei verfluecht!", rödt niemaals aus n Geist von n Herrgot. Umkeerter kan niemdd sagn: "Dyr Iesen ist dyr Herr!", wenn s nit durch n Heilign Geist ist.
4 Es geit verschidne Gnaadngaabn, aber grad dönn ainen Geist.
5 Es geit verschaidne Dienst, aber blooß dönn ainen Herrn.