20 Und wider ayn Anderner hiet dös: 'Auwee zwick; i haan gnetty gheirett; daa kan i decht nit kemmen!'
21 Dyr Diener gieng wider haim und gabtagt dös allss yn seinn Herrn. Daa gaboosert dyr Göbl und gschafft yn seinn Diener an: 'Schick di; ietz geest ainfach eyn de Gassn aushin und holst de Armen und Krüppln, de Blindn und Lamen zueher!'
22 Und bald drauf gmeldt dyr Diener: 'Herr, dös haan i gmacht, aber daa wär allweil non ayn Plaz!'
23 Daa gsait iem dyr Göbl: 'Also, naacherd geest eyn d Landstraass vür d Stat aushin und kräulst allssand zamm; wenn non grad mein Haus voll werd!'
24 Und dös sag enk ietz +i: Kainer von dene, wo eingladn warnd, gaat bei meinn Maal dyrbei sein."
25 Ayn groosse Menig gwandert mit n Iesenn mit, und an dö gwenddt yr si:
26 "Wenn öbber bei mir mittuen mecht und nit Päpp und Mämm, Weib und Kind und Gschwister, ja sogar sein Löbn ringschätzt, der kan nit mein Jünger sein.