14 Wie yr allss verprasst hiet, kaam dyr Sternholzhänsl; und daa gieng s iem närrisch schlecht.
15 Daa gwantzt yr si bei aynn Einhaimischn an, und der gschickt n eyn d Waid danhin zo n Sauhüettn.
16 Gern haet yr si mit de Schootnen von n Saufueter ausher satgössn, aber niemdd ließ iem ain.
17 Daa wurd iem s Hertz so len: 'Wievil Tägler von meinn Vatern habnd grad gnueg z össn, und i verröck daa schier vor Hunger!
18 Gee i halt diend haim zo meinn Vatern und bekenn iem: Mein, Päppy, i haan mi gögn önn Himml und di versündigt!
19 I bin niemer werd, dein Bue z sein; mach mi ainfach zo aynn Knecht!'
20 Und dann gwandert yr zo seinn Vatern haim. Der saah n schoon von dyr Weitn kemmen, und dyr Sun gyrbarmt iem yso. Er lief iem zgögn, ghertzt n und gabusslt n ab.