20 Und dann gwandert yr zo seinn Vatern haim. Der saah n schoon von dyr Weitn kemmen, und dyr Sun gyrbarmt iem yso. Er lief iem zgögn, ghertzt n und gabusslt n ab.
21 Und dyr Sun gsait: 'Päppy, mein, i haan mi gögn önn Himml und di versündigt; i bin niemer werd, dein Bue z sein!'
22 Dyr Vater aber gschafft yn de Knecht an: 'Schnell, holtß dös böste Gwand und lögtß is iem an, göbtß iem aynn Fingerring und holtß iem Schueh!
23 Bringtß ys Mastkälbl und stöchtß is ab; naacherd öss myr und feiern myr recht grüebig!
24 Denn mein Sun war toot und löbt wider; verloorn war yr und ist wüder vürherkemmen.' Und aft stig ayn froelichs Föstl bei ien.
25 Dyr ölter Sun war dyrweil eyn n Feld hindan. Wie yr aft draufer zo n Haus zueherkaam, ghoert yr d Musig spiln; und tantzn taatnd s aau.
26 Daa gschnappt yr syr ainn von de Knecht und gfraagt, was daa gspilt werd.