9 Bedankt yr si öbby bei dönn Bsaessn, weil yr dös taan haat, was iem angschafft war?
10 Yso sollt s aau bei enk sein: Balß allss taan habtß, was enk angschafft war, solltß enk sagn: 'Kainze Bsaessn sein myr; mir habnd grad ünser Pflicht taan.'"
11 Auf seinn Wög auf Ruslham kaam dyr Iesen eyn s Grentzgebiet zwischn Gälau und Samreit.
12 Wie yr in ayn Dorf einhingeen gwill, kaamend iem zöhen Aussötzln zgögn. Sö blibnd weit gnueg wögg steen
13 und rieffend: "Iesen, Maister, dyrbarm di diend ob üns!"
14 Wie yr s saah, wis yr s an: "Geetß und zaigtß enk yn de Priester!" Und dyrweil s zo de Priester unterwögs warnd, wurdnd s rain.
15 Ainer von ien aber gakeert um, wie yr saah, däß yr ghailt war, und laut globt er önn Herrgot.