8 Er aber gwaiß schoon, was s eyn n Sin hietnd, und gsait zo dönn Man mit dyr gebröchlichnen Hand: "Stee auf und stöll di ünter d Leut einhin!" Daa kaam der Man vürher.
9 Dann gfraagt s dyr Iesen: "Dös mech i ietz wissn: Was ist z Sams dyrlaaubt: öbbs Guets zo n Tuen older öbbs Schlechts, ayn Löbn zo n Röttn older zgrundzrichtn?"
10 Und er gmustert s yn dyr Reih naach und wis aft dönn Man an: "Ströck dein Hand aus!" Dös gmacht yr, und sein Hand war wider gsund.
11 Daa gagiftnd sö si wie nit gscheid und gmauschlnd, was s yn n Iesenn antuen känntnd.
12 Dyrselbn gieng yr iewet eyn aynn Berg aufhin zo n Bettn. De gantze Nacht verbrang yr in n Gebet zo n Herrgot.
13 Wie s Tag wurd, rief yr seine Jünger zueher und gwölt zwölfe aus ien aus, die was yr aau Postln gnennt.
14 Dös warnd dyr Simen, dönn was yr Peeters gnennt, und sein Brueder Anders, dyr Jaaggen und Johanns, Filips und Bärtlmäus,