20 Daa gsagnd iem ain: "Du; dein Mueter und deine Brüeder wärnd drausst und rödetnd gern mit dir!"
21 Er gerwidert: "Mein Mueter und meine Brüeder? Dös seind die, wo s Wort Gottes hoernd und dyrnaach handdnd!"
22 Iewet stig yr mit seine Jünger in ayn Zilln ein und gsait ien: "Farn myr eyn s enter Gstad umhin!"
23 Wie s ietz unterwögs warnd, gnapfetzt yr ein. Urbyrig braach über n See ayn Zwirbl loos; und s Wasser schlueg yso eyn de Zilln einhin, däß s in Löbnsgfaar warnd.
24 Daa gabeutlnd s önn Iesenn wach: "Maister, Maister, mir geend decht zgrund!" Er stuendd auf, gebot yn n Wind und de Wellnen, und allss wurd gstüem und staet.
25 Aft gmaint yr zo de Jünger: "Ayn +schoener Glaaubn ist dös bei enk!" Sö aber gfraagnd aynand ganz verstaunt und verschröckt: "Was ist n +dös für ainer, däß iem sogar dyr Wind und s Wasser folgnd?"
26 Aft fuernd s weiter eyn n Gersergau sträck enterhalb Gälau.