24 Wie d Mauchn dös ghoernd, gmainend s grad: "Ä gee, grad mit n Fleugnbegl, mit n Oberteufl, treibt yr de Teufln aus!"
25 Dyr Iesen gwaiß schoon, was s denkend, und gaab ien z bedenken: "Ayn ieds Reich, wo innenwenddig unains ist, geet zgrund, und bei ayner Stat older Trucht ist s nit andert.
26 Wenn also dyr Antsacher önn Antsacher austreibt, waiß yr diend +selbn nit, was yr mecht. Wie kännt n naacherd sein Reich überdauern?
27 Und wenn i d Aixn mit n Fleugnbegl austreib, durch wem treibnd s dann +enkerne Kebn aus? Die künnend über enk urtln; die wissnd, däßß verkeert ligtß.
28 Naachdem i aber d Aixn durch n Geist Gottes austreib, ist also s Reich Gottes schoon zo enk kemmen.
29 Wie kännt n öbber bei aynn Bräckl Mannsbild einbröchen und iem sein Sach raaubn, wenn yr n nit zeerst fösslt? Eerst naacherd kan yr iem s Haus ausraeumen.
30 Wer nit für mi ist, ist gögn mi; wer nit mit mir sammlt, der verspraitt.