31 Wie de andern Glaibn dös saahend, fiel ien +nix meer ein. Sö giengend zo n Künig und gverzölnd iem dös brüewarm.
32 Daa ließ n dyr Künig rueffen und gstaucht n zamm: 'Ja, so ayn Mistkrüppl! Dein gantze Schuld haan i dyr gschenkt, weilst mi yso dyrbetlt haast.
33 Daa haet dyr diend dein Glaib aau yso dyrbarmen künnen wie du mir!'
34 Und in seinn Gift übergaab yr n yn de Fultterer, hinst däß yr allss zalt haet.
35 Netty yso gaat mein himmlischer Vater mit aynn Iedn von enk umgeen, der wo yn seinn Bruedern nit aufrichtig vergibt."