20 Auf dyr Stöll liessnd s ienerne Nötzer lign und giengend mit iem mit.
21 Ayn Stückl weiter saah yr non aynmaal zween Brüeder, önn Jaaggenn und önn Johannsn. Sö warnd mit ienern Vatern Zebydäus in n Nachn und grichtnd ienerne Nötzer her. Er rief ien,
22 und sofort liessnd s ienern Nachn und ienern Vatern hint und gfolgnd yn n Iesenn naach.
23 Dyr Iesen zog aft in n gantzn Gälau umaynand, gleert in de Samnungen, gverkünddt d Frookund von n Reich und ghailt bei de Leut allerlai Kranketn und Leidn.
24 Sein Ruef gverbraitt si schoen staet in dyr gantzn Pfintz Sürn. Sö brangend Kranke zo iem, dene was allss Mügliche gfaelt, Bsössne, Angwaete und Lame; und allsand ghailt yr.
25 Scharnweis kaamend s aus Gälau, dyr Zöhenstat, Ruslham, Judau und von enter n Jordn umher und gfolgnd iem naach.