9 Und er gmaint: "Dös allss kanst habn von mir, wennst di vor mir spraittst und mi anbettst."
10 Daa gaglangt s yn n Iesenn: "Verziegh di, Antsacher! Gschribn steet: 'Vor n Trechtein, deinn Got, sollst di spraittn und iem yllain dienen.'"
11 Auf dös hin ließ s dyr Teufl bleibn, und es kaamend Engln und gakümmernd si um iem.
12 Wie dyr Iesen ghoert, däß s önn Johannsn eingspörrt hietnd, zog yr si auf Gälau aushin zrugg.
13 Er blib aau nit z Nazerett, sundern ließ si z Käffernaum an n See nider, in n Gau Zebylon und Näftl.
14 Yso gsollt si dös erfülln, was durch n Weissagn Ieseien künddt wordn war:
15 "O Land Zebylon und Land Näftl, Anfurtbraittn und Gebiet enter n Jordn, und du, haidnischs Gälau: