7 Wenntß bettß, solltß nit brächtn wie d Haidn, die was mainend, es kaem grad an, wenn s recht vil deflnd.
8 Machtß is dene nicht naach, denn enker Vater waiß, wasß brauchtß, non ee däßß n um öbbs bittß.
9 Also bettß yso: 'Vater ünser, wost in n Himml bist, gheiligt ghoert dein Nam.
10 Dein Reich sollt kemmen. Dein Willn sollt gscheghn, wie in n Himml, yso aau auf Erdn.
11 Ünser töglichs Broot gib üns heint.
12 Und vergib üns ünser Schuld, wie aau mir vergöbnd yn ünserne Schuldiger.
13 Und nit verlaitt üns in Anweigung, sundern erloes üns von n Übl.'