3 Wie schoon bei meiner Abrais auf Mächtn bitt i di ietz wider, z Effhaus z bleibn, dyrmitst yn gwisse Leut dös austreibst, däß s falsche Leern verbraittnd.
4 Sö sollnd si nit mit Fabln und Morddsstammbaeum abgöbn, was grad aynn Wurm einhinbringt und gwiß nit auf n Herrgot durch n Glaaubn hinfüert.
5 Er will ja d Lieb aus aynn rainen Hertzn, aynn guetn Gwissn und aynn lauttern Glaaubn.
6 Daa dyrvon seind aber ain abzwoln und göbnd si ietz mit Bödschn ab.
7 Sö wollnd Eesagn sein, versteend aber nix von dönn, was s sagnd und über was s so sicher urtlnd.
8 S Gsötz ist recht und schoen - dös wiss myr -, wenn myn s richtig anwenddt.
9 Mir mueß bedenken, däß s Gsötz ja nit für n Grechtn gschribn ist, sundern für ain, die wo dyrvon nix wissn wollnd, für Gotloose und Sünder, für Menschn aane Glaaubn und Eerfarcht, für ain, wo önn Päpp und d Mämm eyn s Grab bringend, für Mörder,