18 Dyr Lot aber gsait zo ien: "Nän, bittschoen, mein Herr,
19 wo doch dein Knecht Gnaad vor deine Augn gfunddn haat und wost myr ayn sölcherne Gunst erwisn und mi an n Löbn laassn haast - eyn n Gebirg zue kan i nit fleuhen; denn dann dyrwischt mi s Unglück, ee däß i dort bin.
20 Daa wär ayn Dorf eyn dyr Naehend, wo i hinfleuhen kännt. Ayn ganz ayn klains ist s; dorthin kännt i mi röttn. Ist s nit klain? Yso kännt i eyn n Löbn bleibn."
21 Er gantwortt iem: "Also guet, sollst deinn Willn habn; und i zstür dös sel Derffl, wost saist, nity.
22 Ietz schläunn di und flieh dorthin, weil i nix machen kan, ee däßst daadl ankemmen bist." Dösswögn werd dös Derffl aau Zor - Klain - gnennt.
23 Grad wie d Sunn vürherkemmen und dyr Lot z Zor ankemmen war,
24 ließ dyr Trechtein auf Sodham und Gmorren Schwefl und Feuer rögnen.