4 Wie dyr Abryham eyn n drittn Tag aufgablickt, saah yr dös Ort schoon von dyr Weitn.
5 Daa gsait dyr Abryham zo seine Grooßbuebn: "Bleibtß ös mit n Ösl daa! I gee mit n Buebn daa hin zo n Bettn, und aft kemm myr zo enk zrugg."
6 Dyr Abryham naam dös Holz für s Brandopfer und lued s yn seinn Sun Eisack auf. Er selbn naam s Feuer und s Mösser eyn d Hand. Yso giengend s mitaynander dyrhin.
7 Naach ayner Äucht gsait dyr Eisack zo seinn Vatern Abryham: "Päppy!" - Er gantwortt: "Ja, Bue?" Und dyr Eisack gfraagt: "Mir habnd zwaar ayn Feuer und ayn Holz. Aber wo ist n s Lämpl für s Brandopfer?"
8 Und dyr Abryham gentgögnt: "Dyr Herrgot gaat syr s Opferlämpl aussuechen, Bue." Und de Zween giengend mitaynand weiter.
9 Wie s eyn dös Ort hinkaamend, dös wo ien dyr Herrgot gnennt hiet, gabaut dyr Abryham aynn Altter, grichtt s Holz auf, gfösslt seinn Sun Eisack und glögt n auf n Altter aufhin, obn auf s Holz drauf.
10 Dyr Abryham naam s Mösser und war schoon drauf und dran, seinn Sun zo n Schlachtn.