27 De Buebn wurdnd draufer grooß. Dyr Esau war als Man ayn gschickter Jäger, ainer, dönn wo s drausst hielt. Dyr Jaaggen war dyrgögn eender ayn Staeter und blib dyrhaim umaynand.
28 Yn n Eisack war dyr Esau lieber, weil yr aau gern ayn Wildbraet aaß; d Rebika hiet s meerer mit n Jaaggenn.
29 Aynmaal hiet dyr Jaaggen ayn Linsngricht zuepfraitt, wie dyr Esau ganz dyrlaiblt von n Feld zueherkaam.
30 Daa gsait dyr Esau zo n Jaaggenn: "Gib myr diend aau öbbs zo n Össn von dönn rootn Koch, von dönn Rootn daader! - Mein, bin i müed!" Dösswögn haisst yr Roetem.
31 Dyr Jaaggen gantwortt: "Naacherd verkaauffst myr glei aynmaal dein Eerstgeburtsrecht!"
32 "Mensch, i bin halbets eyn n Verhungern", gsait dyr Esau, "was soll i n daa mit n Eerstgeburtsrecht?"
33 Dyr Jaaggen gerwidert: "Schwör myr auf dyr Stöll, däßst myr dein Eerstgeburtsrecht vermachst!" Und taatsöchlich taat yr dös aau.