26 Ietz gsait sein Vater Eisack zo iem: "Kimm zueher, Bue, und buß mi!"
27 Er gruckt zuehin und gabusst n. Dyr Eisack sueb önn Gruch von seine Gwänder, er gsögnt n und gsait: "Ja, mein Sun reucht wie dös Feld, dös wo dyr Trechtein gsögnt haat.
28 Aynn Tau umbb n Himml göb dyr dyr Herrgot, d Fäistn von dyr Erdn, Traid und Most hauftweis.
29 Dienen sollnd dyr d Völker, Stämm si vor deiner vernaign; Herrscher über d Sippn seist; de Brüeder sollnd si naach dir richtn. Wer di verfluecht, sei selbn verfluecht. Und wer di sögnt, der sei selbn gsögnt."
30 Kaaum hiet dyr Eisack önn Jaaggenn gsögnt und war dyr Jaaggen von seinn Vatern Eisack wögggangen, daa kaam sein Brueder Esau von dyr Jagd haim.
31 Aau er grichtt ayn gschmäckigs Maal her, brang s yn seinn Vatern und gsait zo iem: "Wenn si mein Vater ietz aufrichtn mag und öbbs von seinn Sun seinn Wildbraet össn, dyrmitst mi aft sögnst."
32 Daa gfraagt n sein Vater Eisack: "Ja, wer bist n du?" Und er gantwortt: "I bin dein Sun Esau, dein Eerstgeborner."