37 Ietz gholt syr dyr Jaaggen frische Gärtn von Weißpappln, Mandlbaeum und Pflantnen und gschölt weisse Sträiff ausher, däß s Weisse blooßlaag.
38 Die gschöltn Gärtn glögt yr eyn de Bärm einhin, wo d Vicher drinn gwässert wurdnd, verder ien hin, yso däß s dort gsprungen werdnd und aufnemend.
39 Hietnd ietz die Vicher vor de Gärtn aufgnummen, wurdnd d Lämpln gschegget, gspregglt und gstraifft.
40 D Lämpln gatailt dyr Jaaggen auf. Er gschaugt gnaun auf dös Gsträifflte und Dunklne in n Läbän seiner Herdd. Yso glögt yr syr selbn Herddn zue und taat s nit zo derer von n Läbän dyrzue.
41 Ayn ieds Maal, wenn de starchn Vicher tribnd, glögt dyr Jaaggen de Gärtn eyn de Trög einhin, yso däß s is bei n Treibn vor de Augn hietnd.
42 Bei de Bütling aber taat yr s nit einhin. Yso wurdnd de Bütling schoen staet yn n Läbän sein Aign, de kräftignen dyrgögn yn n Jaaggenn de seinn.
43 Er wurd ganz schoen reich und bsaaß aynn Hauffen Schaaf und Gäiss, Dirnen und Knecht, Kemmln und Ösln.