1 Dyr Jaaggen ghoert, däß yn n Läbän seine Sün yso umaynandgrödnd: "Dyr Jaaggen haat allss, was ünsern Vatern ghoert, zammkräult; auf Köstn von n Päpp haat yr si dermaaßn bereichert."
2 Dyr Jaaggen gschaugt önn Läbän gnaun an: Nän, dyr Läbän gmag n lang niemer yso wie früehers.
3 Daa gsait dyr Herr yn n Jaaggenn: "Keer zrugg eyn s Land von deine Anen und zo deine Leut! I bin mit dir."
4 Dyr Jaaggen ließ d Rachl und d Lehy auf d Waid zo seiner Herdd rueffen