3 Daa gsait dyr Herr yn n Jaaggenn: "Keer zrugg eyn s Land von deine Anen und zo deine Leut! I bin mit dir."
4 Dyr Jaaggen ließ d Rachl und d Lehy auf d Waid zo seiner Herdd rueffen
5 und gsait zo ien: "I segh s an n Gsicht von enkern Vatern, däß yr niemer so guet an mit mir ist wie früehers. Aber dyr Got von meinn Vatern war mit mir.
6 Ös wisstß is, däß i mit meiner gantzn Kraft enkern Vatern dient haan.
7 Aber enker Vater haat mi ausgschmirbt und meinn Loon hindraet, wie yr s braucht haat. Der Herrgot freilich haat s nit zuelaassn, däß yr mi wirklich schödigt.
8 Gsait yr, de Spreggletn sollebnd mein Loon sein, schmissnd allsand Vicher spregglete Junge, gsait yr aber, de Gstraiffetn sollebnd mein Loon sein, aft warffend allsand Gstraiffete.
9 Dyr Herrgot haat enkern Vatern seinn Vihbestand entzogn und mir göbn.