20 "Sagtß dös: 'Schaug, daa kimmt dein Diener Jaaggen hinter üns aau schoon dyrher.'" Dyr Jaaggen gsait syr nömlich, er wolleb n mit dönn Gschenk, dös wo vor seiner hergeet, schwiftn, und villeicht wär yr aft bei iem gotikam.
21 Dö Herdd, wo yr zo n Herschenken hergrichtt hiet, zog also voraus, aber er selbn blib in seinn Lager über Nacht.
22 In derer selbn Nacht stuendd yr auf, naam de seinn Zwo, seine zwo Dirnen und seine ainlyf Sün und güberzwercht bei ayner Furt önn Jäbbach.
23 Als Eersts ließ yr die umhingeen. Aft gschickt yr allss überhin, was iem gaghoert.
24 Wie grad non er yllain hintblibn war, fieng ayn Man mit iem s Raauffen an, hinst däß s Tag wurd.
25 Wie der sel Man gagspannt, däß yr iem nit Herr werdn kunnt, schlueg yr iem auf s Hüffnglaich, yso däß yr s iem ausgakuglt.
26 Seler Man gsait: "Laaß mi aus, weil d Üecht schoon aufsteigt." Dyr Jaaggen aber gentgögnt: "I laaß di nit aus, men Sach, du sögnetst mi."