42 Dyr Färg taat önn Siglring von seiner Hand abher und gstöckt n yn n Joseff eyn d Hand anhin. Er gaklaidt n mit härberne Gwänder ein und glögt iem ayn golderne Kötn um önn Hals umher.
43 Aft ließ yr n eyn seinn zwaittn Wagn aufsteign. Vor seiner rief myn aus: "D Achtung!" Yso gstöllt yr n über dös gantze Güptn.
44 Dyr Färg gsait zo n Joseff: "I bin dyr Färg, aber aane di sollt niemdd sein Hand older seinn Fueß regn in n gantzn Güptn."
45 Dyr Färg verlih yn n Joseff dönn Nam Zäfnet-Pänech und gaab iem d Äsinätt, de Tochter von n Pottiferenn, yn n Priester von On, als Weib. Yso wurd dyr Joseff dyr Herr über Güptn.
46 Dyr Joseff war dreissge alt, wie yr vor n Färgn, yn n Künig von Güptn, stuendd. Ietz gieng dyr Joseff eyn s Land aushin und troch durch dös gantze Güptn.
47 S Land glifert in de sibn Überflußjaar aynn überreichn Fand.
48 Dyr Joseff ließ in dene sibn Jaar mit n Überfluß önn Broottraid z Güptn sammln und in de Stötn lagern. Önn Traid von dyr gantzn Gard ließ yr dort zammfassn.