11 Daa gaab iener Vater Isryheel +doch naach: "Also guet, wenn s schoon sein mueß, naacherd machtß is +yso: Nemtß dös Böste mit, was ünser Land z bietn haat, und überbringtß is yn dönn Man als Gschenk: ayn Weeng aynn Gum, Hönig, Balsn, Harz, Nussn und Mandln.
12 Nemtß dös doplte Geld mit! Dös Geld, wo wider auf de Söck obnauf laag, göbtß mit aigne Höndd zrugg! Es werd diend ayn Verseghn gwösn sein.
13 Also, nemtß naacherd enkern Bruedern, bröchtß auf, und geetß wider zo dönn Man zrugg!
14 Dyr Herrgot, dyr Allmächtige, müg enk Dyrbarmen bei dönn Man finddn laassn, yso däß yr enk dönn andern Bruedern und önn Bengymein freigibt. Nän, sünst verlies i wirklich non alle Kinder!"
15 D Mannen naamend s Gschenk und önn dopltn Geldbetrag mit und önn Bengymein aau. Sö giengend s an, trochend auf Güptn abhin und gsuechend önn Joseff auf.
16 Wie dyr Joseff önn Bengymein bei ien saah, gsait yr zo seinn Schaffer: "Weis d Mänder eyn s Haus einhin, schlag ayn Vich und richt s her! Die Mänder bleibnd nömlich zo n Mittagössn bei mir."
17 Dyr Schaffer gmacht s yso, wie s dyr Joseff angschafft hiet. Er gweist s eyn s Haus einhin.