13 Dyr Zebylon wont naah bei n Gstad, seght lönddn d Schöf und Sidn lign.
14 Ayn starcher Ösl, Isyhär, und bainig bist und ligst in n Stall.
15 Du magst dein Rue, dös schoene Land, du naigst dein Schultter, dienst als Knecht.
16 Dyr Dänn gaat Richter sein in n Volk; yso macht iem kain Stamm dös naach.
17 Doch werd yr aau ayn Schlang an n Wög, ayn Naater, lauret in dyr Steign. Yn n Roß eyn d Fössern beisst yr ein; dyr Reiter haltt si nit und fallt.
18 I harr halt auf dein Hilf, o Herr!
19 Önn Gäd allss einhindruckt und pfrengt, er raeumt syr aber fruetig aus.