17 Doch werd yr aau ayn Schlang an n Wög, ayn Naater, lauret in dyr Steign. Yn n Roß eyn d Fössern beisst yr ein; dyr Reiter haltt si nit und fallt.
18 I harr halt auf dein Hilf, o Herr!
19 Önn Gäd allss einhindruckt und pfrengt, er raeumt syr aber fruetig aus.
20 Dyr Äscher lifert reiche Kost; die Schmänckerln gar dyr Künig nimmt.
21 Dyr Näftl, gschmeidig wie ayn Hirsch, rödt, däß s ayn Freud zo n Losn ist.
22 Und Joseff haisst der Obstbaaumsproß, waxt von dyr Quelln yn n Himml zue.
23 Dyr Feind, der raitzt n, schiesst iem naach,