2 Aau de andern Mantzersippnen gakriegnd ienern Antail, d Äbiserer, Helecker, Äsriheeler, Schechemer, Heferer und Schemidner, naach de manneten Naachkemmling von n Mantzn Joseffsun mit ienerne Sippnen.
3 Dyr Salfet, dyr Sun von n Hefer und zrugg über n Giletn und Mächir auf n Mantzn, hiet kaine Sün nit, sundern grad Töchter. Die hiessnd Mächly, Nohy, Hogly, Milky und Tirtzy.
4 Die erschinend vor n Priester Lazer und vor n Josenn Nunnsun und de Dietwärt und gsagnd: "Dyr Herr haat yn n Mosenn angschafft, däß yr üns zwischn ünserne Stammsgnossn aynn Grund gibt." Daa gaab yr ien naach n Trechtein seinn Wort aynn Örbgrund bei ienern Vatern seine Brüeder.
5 Drum entfielnd auf d Mantzer, abgseghn von Gilet und Bäsn enter n Jordn, zöhen Lüss,
6 weil die Töchter aus n Mantzerstamm aynn Grund wie aau d Mannen gakriegnd. S Land Gilet aber wurd yn de übrignen Mantzer göbn.
7 S Gebiet von Mantz gaglangt von dönn von Äscher hinst auf Michmytätt, was gögnüber von Sichham leit. Von dortn laaufft de Grentz sunderwärts hinst eyn d Enn-Täbbuecher.
8 Yn Mantz wurd s Gebiet von Täbbuech z Tail, Täbbuech selbn aber, an dyr Grentz von de Mantzer, yn de Effreimer.