26 Dann aber gabreut yr seinn Stolz und gabüesst mit de Ruslhamer, und drum kaam yn n Herrn sein Zorngricht nit schoon zo seiner Zeit über ien.
27 Dyr Hiskies war närrisch reich und angseghn wie selttn öbber. Gantze Schazkammern voll Gold, Silber, Edlstäin, Balsn, Schildd und kostbare Gezöcher hiet yr anglögt.
28 Aau hiet yr Speicher für n Traid, Most und s Öl und Ställ und Pfärrych für allerlai Vih.
29 Ösln hiet yr syr zueglögt und aynn Risnbsiz Schaaf und Rindvicher. Dyr Herrgot hiet n waarlich gsögnt dyrmit.
30 Dyr +Hiskies war dös, wo önn obern Gihonauslaauf zuegschütt und s Wasser wösterwärts eyn de Dafetnstat abhinglaitt. Er kunnt angeen was dyrwöll, überall hiet yr Erfolg.
31 Wie aber yn de Bäbler Fürstn iener Gsandtschaft kaam, däß s n zwögns dönn Wunder ausfraagnd, wo in seinn Land gscheghn war, ließ n dyr Herrgot eyn n Stich, dyrmit yr n versuecht und dyrmit ausherkemmeb, was yr wirklich in n tieffstn Innern denkt.
32 De übrige Getaat von n Hiskiesn und seine Tugetn seind aufzaichnet in n Gesicht von n Weissagn Ieseien Ämozsun und in de Jaarbüecher von de Judauer und Isryheeler Künig.