27 Dyr Hiskies war närrisch reich und angseghn wie selttn öbber. Gantze Schazkammern voll Gold, Silber, Edlstäin, Balsn, Schildd und kostbare Gezöcher hiet yr anglögt.
28 Aau hiet yr Speicher für n Traid, Most und s Öl und Ställ und Pfärrych für allerlai Vih.
29 Ösln hiet yr syr zueglögt und aynn Risnbsiz Schaaf und Rindvicher. Dyr Herrgot hiet n waarlich gsögnt dyrmit.
30 Dyr +Hiskies war dös, wo önn obern Gihonauslaauf zuegschütt und s Wasser wösterwärts eyn de Dafetnstat abhinglaitt. Er kunnt angeen was dyrwöll, überall hiet yr Erfolg.
31 Wie aber yn de Bäbler Fürstn iener Gsandtschaft kaam, däß s n zwögns dönn Wunder ausfraagnd, wo in seinn Land gscheghn war, ließ n dyr Herrgot eyn n Stich, dyrmit yr n versuecht und dyrmit ausherkemmeb, was yr wirklich in n tieffstn Innern denkt.
32 De übrige Getaat von n Hiskiesn und seine Tugetn seind aufzaichnet in n Gesicht von n Weissagn Ieseien Ämozsun und in de Jaarbüecher von de Judauer und Isryheeler Künig.
33 Dyr Hiskies entschlief zo seine Vätter, und mir glögt n eyn dyr Leittn dran, wo s zo de Dafeter ienerne Gräber aufhingeet. Dös gantze Judau und Ruslham gieng iem bei dyr Leich mit. Sein Sun Mantz kaam für iem als Künig hin.