17 Dyr Peeters war non raatloos und sann hin, was dö Schau, wo yr ghaat hiet, wol bedeutteb. Dyrweil hietnd si yn n Kornelsn seine Sendling zo n Simenn seinn Haus durchgfraagt und stuenddnd drausster n Toor.
18 Sö rieffend und gfraagnd, ob daa dyr Simen z Hörberg sei, der wo aau Peeters haisseb.
19 Dyrweil dyr Peeters non an dös Gesicht hingadenkt, gsait iem dyr Geist: "Daa wärnd zween drausst, die wo wögn deiner daa seind.
20 Stee auf, gee abhin und gee ruebig mit ien mit, weil s +i gschickt haan."
21 Dyr Peeters stig zo dene Mänder abhin und gsait: "I bin der, dönn woß suechtß. Wögn was seitß n daa?"
22 Sö gantwortnd: "Dyr Haauptman Kornels haat üns gschickt. Waisst, dös ist ayn frummer, gotsfärchtiger Man, der wo bei n gantzn Judnvolk hooh gachtt ist. Der haat von aynn heilignen Engl gsagt kriegt, er solleb di eyn sein Haus holn und lustern, wasst iem du zo n Sagn haast."
23 Daa gabitt yr s einher und gwartt ien auf. Eyn n Tag drauf gmacht yr si mit ien auf n Wög, und ayn Öttlych Glaaubige aus Joppn giengend aau mit.