18 Aine Arner, und zwaar Gnusser und Hallinger, gerternd mit iem; und ain gmainend: "Was brächtt n +der dyrher?" Anderne befanddnd: "Der mecht üns scheint s fremde Götter andraen." Er gverkünddt halt de Guetmaer von n Iesenn und dyr Urstöndd.
19 Sö naamend n eyn n Örchberg mit, seln Grichtshof, daa wo s n ausgfraagnd: "Mir wissetnd halt gern, was dös für ayn neue Leer ist, dö wost daa dyrherbringst.
20 Also, dös hoert si fein schoon seltsam an! Villeicht kanst üns daa weiterhelffen?"
21 Allsand Attner und de Fremdn dort warnd y recht vürnieschig und taatnd nix lieber, als wie dös Neueste z verzöln und z erfarn.
22 Daa gstöllt si dyr Pauls mittn eyn n Örchberg hin und spraach: "Attner, naach alln, was i yso segh, seitß ös bsunders frumme Menschn.
23 Wie i nömlich yso umaynandgieng und enkerne Heiligtüemer angschaug, fandd i aau aynn Altter, daa wo draufsteet: 'Yn aynn unbekanntn Got'. Wasß ös vereertß, aane däßß is kenntß, dös verkündd i enk.
24 Dyr Herrgot, der was d Welt bschaffen haat mit alln Drum und Dran, wont nit in Templn, die wo Menschn baut habnd.