4 Aynn iedn Sams gleert yr in dyr Samnung und gsuecht Judn wie Gotsfärchtige zo n Überzeugn.
5 Wie aber dyr Sils und Timyteus aus Mächtn eintroffen warnd, gwidmt si dyr Pauls ganz yn dyr Auskünddung, um d Judn z überzeugn, däß dyr Iesen dyr Heiland ist.
6 Wie s aber gögn iem aufgadraend und grad non glösternd, gabeutlt yr si grad ab gögn ien: "Wenntß verdammt werdtß, dann seitß selbn d Schuld! *I* stee dyrfür +niemer grad. Mir glangt s; i gee ietz zo de Haidn."
7 Und aus dyr Samnung gieng yr schnuersträcks umhin zo aynn Tizess Justess, aynn Gotsfärchtignen, yn dönn sein Haus was mit dyr Samnung zammstieß.
8 Dyr Krispess aber, dyr Samnungsvürsteeher, kaam mit seinn gantzn Haus zo n Glaaubn an n Herrn; und männig Krenter, wo önn Paulsn ghoernd, wurdnd aau glaaubig und liessnd si taauffen.
9 Dyr Herr aber gsait yn n Paulsn iewet bei dyr Nacht in aynn Gesicht: "Brauchst nix scheuhen! Röd non, schweig nit;
10 i bin ja mit dir. Niemdd tuet dyr öbbs an. Ganz vil in derer Stat seind auf meiner Seitt."