5 Die graisnd voraus und gwartnd auf üns in Tros.
6 Naach n Lienshbrootföst gsegln myr von Filippn ab und kaamend in fümf Täg zo ien auf Tros, daa wo myr üns sibn Täg lang aufhieltnd.
7 Wie myr eyn n Sunntyg bei n Brootbröchen beinand warnd, gaprödigt ien dyr Pauls ayn Weeng lönger, hinst Mitternacht, weil yr eyn n naehstn Tag abraisn gwill.
8 In dönn Soller, daa wo myr beinand warnd, brannend rund umydum Lampnen.
9 Ayn Bursch, wo Euttüchuss hieß, gsitzt ganz an n offnen Fenster und gnapfetzt halt ein, wie yn n Paulsn sein Prödig gar nit aufhoern gwill. In n tieffn Schlaaf fiel yr aft aus n drittn Stok abhin; und wie s naachgschaugnd, war yr toot.
10 Dyr Pauls lief abhin, warf si über iem überhin, umfieng n und gsait aft: "Was mechtß n; der löbt y!"
11 Dann stig yr wider aufhin, braach s Broot und aaß und gschmätzt mit ien hinst eyn d Frueh aushin. Daa gmueß yr naacherd weiter.