13 Dyr Hänynies gantwortt: "Der? Oje! I haan y von so vil ghoert, was der yn deine Glaaubignen z Ruslham allss Übls antaan haat.
14 Aau für daa herent haat yr d Vollmacht von de Oberpriester, däß yr allsand verhaftt, die wo deinn Namen anrueffend."
15 Dyr Herr aber spraach zo iem: "Pässt schoon, pässt schoon! Der Man ist mein dyrkoorns Werchzeug; er sollt meinn Nam zo de Haidn und ienerne Künig aushintragn, und ünter d Isryheeler aau.
16 I gaa iem aau glei schoon zaign, wie vil däß yr für meinn Namen leidn mueß."
17 Daa gieng dyr Hänynies hin und eyn sels Haus einhin. Er glögt yn n Saulsn d Höndd auf und spraach: "Brueder Saul, dyr Iesen, dyr Herr, schickt mi, der was dir unterwögs erschinen ist. Du sollst wider seghn und mit n Heilignen Geist erfüllt werdn."
18 Sofort fiel s iem wie Schüeppn von de Augn, und er saah wider. Er stuendd auf und ließ si taauffen.
19 Wie yr ayn Weeng öbbs gössn hiet, gakobert yr si aau wider. Ayn Öttlych Täg blib yr bei de Kebn in Zwötsch,