29 Daa gabstaetlnd d Jünger: "Na also! Ietz rödst deudsch; daa kennt myn si aus!
30 Ietz wiss myr, däßst allss waisst; ietz brauch myr di aau niemer ausfraagn. Ietz glaaubn myr, däßst von n Herrgot kemmen bist."
31 Dyr Iesen gaab zrugg: "Sy; glaaubtß ietz?
32 Es kimmt ayn Zeit, und dö ist schoon daa, daa woß versprengt werdtß. Ayn Ieder geet seinn aignen Wög, und mi laasstß aft yllain. I +bin aber nit yllain, denn dyr Vater ist bei mir.
33 Dös sag i enk, dyrmitß in mir önn Frid finddtß. In dyr Welt stöcktß in dyr Zwick, aber Kopf eyn d Hoeh, denn i haan d Welt besigt!"