27 Dyrweil warnd seine Jünger zruggkemmen. Sö gwundernd si, däß yr mit aynn Weiberleut gschmätzt, aber kainer haet n gfraagt: "Was rödst n mit derer? Was sollt dös?"
28 Daa ließ dös Weib önn Krueg steen, lief eyn s Ort einhin und gatrummlt d Leut zamm:
29 "Schaugtß; daa ist ainer drausst, der wo allss gwisst haat, was i taan haan! Ist s öbby +gar dyr Heiland?"
30 Daa lieffend s vür s Dorf gan n Iesenn aushin.
31 Dyrweil taatnd iem seine Jünger hin: "Maister, iß decht!"
32 Er aber gmaint zo ien: "I löb von ayner Speis, dö woß ös nit kenntß."
33 Daa grödnd d Jünger unteraynand: "Haat iem villeicht öbber was zo n Össn brungen?"