8 Dir, Adonái, gleicht keiner unter den Göttern, / Und deinen Werken kommt nichts gleich,
9 Alle Völker, die du gemacht, sie müssen kommen, / Vor dir, Adonái, sich bücken / Und deinen Namen ehren.
10 Denn du bist groß und wundertätig, / du, du allein bist Gott.
11 Lehre mich, Jahwe, deinen Weg! / Dir treu und ergeben: so möchte ich wandeln. / Richte mein Herz auf das Eine: / Deinen Namen zu fürchten.
12 Danken will ich dir, Adonái, mein Gott, von ganzem Herzen — / Und deinen Namen für immer ehren.
13 Denn deine Huld gegen mich war reich: / Aus größter Todesgefahr hast du mich errettet.
14 Elohim, es haben sich Frevler erhoben wider mich, / Und eine Rotte von Schreckensmännern trachtet mir nach dem Leben; / Sie haben dich nicht vor Augen.