12 Dyr Pilgram gantwortt yn n Bäläck: "I haan s yn deinn Botn glei gsait:
13 'Aau wenn myr dyr Bäläck aynn Pflast voll Gold und Silber gibt, kan i yn n Befelh von n Herrn nit aus und aus aigner Macht öbbs Guets older Übls wirken. I kan grad dös sagn, was myr dyr Trechtein eingibt.'
14 Also guet, i gee ietz eyn mein Haimet zrugg. I verraat dyr aber non, was dös Volk yn deinn Volk kümftig antuen gaat."
15 Und er fieng mit seinn Spruch an: "Dyr Pilgram Beuersun sait dös; er seght, was Anderne nie seghnd.
16 Er hoert von n Herrgot mannigs Wort; von n Hoehstn er Gedänken kennt. Allmächtiger, du schickst myr Traeum, die wo entschlairt habnd meine Augn.
17 Verschwummen segh i n, aber doch; erblicken tue i n, doch weit wögg: Ayn Stern geet ent bei n Jaaggenn auf; ayn Herrscher kimmt in Isryheel. Er schlagt de Tinnenn ein yn Mob; önn Schedl zschmädert er bei n Set.
18 Und d Roetem fallt als Aign iem zue; sein Bsiz werd Seier aau, sein Feind. Af Isryheel werd grooß und starch.