4 dös Land, wo dyr Herr yn n Volk Isryheel erobert haat, ist grad grecht für s Vih; und mir habnd halt hübsch vil Vicher.
5 Wenn s dyr recht ist", gsagnd s weiter, "naacherd haetn myr halt eyn n Liebern glei dös als Bsiz. Über n Jordn wolln myr gar nit umhin."
6 Dyr Mosen gantwortt yn de Gäder und Ruber: "Ja, sollnd n öbbenn enkerne Brüeder yllain önn Kopf hinhaltn, und ös bleibtß daa hucken?
7 Daa verliesnd y de Andern glei önn Muet, däß s umhinzieghnd eyn dös Land, wo ien dyr Herr verhaissn haat.
8 Gnaun yso habnd s schoon enkerne Vätter gmacht, wie i s von Kädisch-Bärnau ausgschick, däß s ys Land ausspehend.
9 Sö warnd hinst eyn s Traubntal aufhinkemmen, hietnd allss gseghn und naamend aft yn de Isryheeler önn Muet, däß s auf aynmaal niemer eyn dös Land einhingwollnd, wo ien dyr Herr zuegsprochen hiet.
10 Daamaals wurd dyr Trechtein zünddig, und er schwor syr: