2 Schaf yn de Isryheeler an, sö sollnd von ienern Örbbsiz ainige Stötn yn de Brender umhinlaassn, daa wo sö si niderlaassn künnend. Aau d Waidschaft umydum ghoert dyrzue.
3 Dyrmit habnd s Stötn, daa wo s wonen künnend, und aynn Waidgrund für ienerne Rinder, Schaaf, Hetn und andern Vicher.
4 Ös solltß yn de Brender von dyr Statmauer danhin neunhundert Elln Waidschaft zuegsteen.
5 Mösstß in all vier Richtungen neunhundert Elln danhin, yso däß d Stat in dyr Mitt ligt. Dös ghoert yn de Brender zo de Stötn als Waid dyrzue.
6 Unter de Stötn, woß ien abgöbtß, sollnd söx Freiumen sein für ain, wo öbbern ungedanks umbrungen haat. Drüber aushin kriegnd de Brender non zwaiyvierzg weiterne Stötn.
7 Also seind s achtyvierzg Stötn mit dyr Waidschaft, woß ien göbn solltß.
8 Wievil Stötn däß ayn Stamm yn de Brender umhinlaassn mueß, richtt si dyrnaach, wievil Land däß er selbn kriegt haat. Ayn groesserner Stamm mueß meerer und ayn kläinerner weeniger hergöbn.