19 Dyrmit ien nix zuestoesst und däß s nit öbbenn sterbnd, weil s an s Hoohheilige hinkemmend, müesstß is yso machen: Dyr Ären und seine Sün sollnd s gnaun einweisn, was ayn Ieder zo n Tuen und Tragn haat.
20 Naacherd kimmt s aau nit vür, däß öbber einhingeet und s Heilige aau grad aynn Augnblik seght, was schoon glangt, däß yr stirbt.
21 Dyr Herr spraach zo n Mosenn:
22 Und ietz zölst de Gerschoner naach dyr Herkumft und Sippn!
23 Du nimmst aynn iedn Man zwischn dreissge und fuchzge, der wo für n Dienst in n Bekemmzeltt in Fraag kimmt.
24 Yn de Gerschoner kemmend die Arechtn als Diener und Trager zue:
25 Sö tragnd de Zelttblaahenn von n Templ und Bekemmzeltt, sein Döck und de Daxlingdöck drüber, önn Vürhang von n Bekemmzeltteingang,