9 Weiters wicklnd s önn Leuchter mit seine Lampnen, de Dochtschaern, Pfannenn und Ölkändln dyrfür in ayn blaus Tuech ein.
10 Dös allss lögnd s auf ayn Daxlingdöck und dös widerum auf s Traggstöll.
11 Über dönn goldern Rauckaltter braittnd s ayn blaus Tuech, wicklnd n in Daxling ein und stöckend d Stangenn durchhin.
12 Dann lögnd s dös gantze Gezöch für s Heiligtuem auf ayn blaus Tuech aufhin, wicklnd s mit ayner Daxlingdöck ein und tuend s eyn s Gstöll aufhin.
13 Dann werd dyr Fäistnaschn von n Altter abherputzt und ayn veigls Tuech drüberglögt.
14 Eyn n Altter lögnd s de Zäuer für n Altterdienst aufhin, de Pfannenn, Gabln, Schaufln und Schüssln und so weiter, braittnd aynn Daxling drüber und machend d Stangenn anhin.
15 Eerst wenn dyr Ären und seine Sün bei n Aufbruch allss verhüllt habnd, kemmend de Keheter zo n Tragn. Aber hinglangen derffend s nindert, sünst sturbnd s. Dös wär ietz also d Arecht von de Keheter.